

Marke: Aspen
Emla® Creme ist ein bewährtes und weit verbreitetes Lokalanästhetikum zur Betäubung der Haut. Sie wird eingesetzt, um Schmerzen bei kleineren medizinischen oder kosmetischen Eingriffen wie Impfungen, Blutentnahmen, Laserbehandlungen oder dem Stechen von Tattoos zu verhindern. Fordern Sie Emla® Creme sicher und diskret über unsere Plattform an – inklusive ärztlicher Online-Konsultation und Rezeptausstellung.
Stärke
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Emla ist eine betäubende Creme des Herstellers Aspen. Sie enthält eine Kombination der beiden Wirkstoffe Lidocain (25 mg/g) und Prilocain (25 mg/g). Diese gehören zur Gruppe der Lokalanästhetika und bewirken eine vorübergehende, örtlich begrenzte Unempfindlichkeit der Haut und oberflächennaher Schleimhäute. Dadurch können schmerzhafte Prozeduren deutlich angenehmer gestaltet werden. Die Creme wird auch im Intimbereich zur Schmerzlinderung oder zur Reduzierung der Empfindlichkeit angewendet.
Die Wirkstoffe Lidocain und Prilocain in Emla Creme dringen in die oberen Hautschichten ein. Dort blockieren sie die Natriumkanäle der Nervenfasern. Dies verhindert die Entstehung und Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn. Das Ergebnis ist ein Taubheitsgefühl in dem behandelten Hautareal, das für die Dauer des Eingriffs anhält. Die Wirkung tritt nach einer gewissen Einwirkzeit unter einem luftdichten Verband ein.
Anwendung: Tragen Sie eine dicke Schicht der Creme auf die zu behandelnde Hautstelle auf. Sparen Sie nicht an der Menge.
Abdeckung: Decken Sie die Creme mit einem Okklusivpflaster (luft- und wasserdichter Verband, oft in der Packung enthalten) ab. Dies verhindert das Austrocknen und verbessert das Eindringen der Wirkstoffe.
Einwirkzeit: Die Creme muss in der Regel für mindestens 60 Minuten einwirken, um eine ausreichende Betäubung zu erreichen. Die maximale Einwirkzeit sollte nicht überschritten werden. Lesen Sie hierzu die Packungsbeilage.
Nach der Anwendung: Entfernen Sie das Pflaster und die Cremereste unmittelbar vor dem Eingriff. Die betäubende Wirkung hält dann noch für etwa 1-2 Stunden an.
Wie bei jedem Medikament können auch bei der Anwendung von Emla Creme Nebenwirkungen auftreten.
Häufige Emla Creme Nebenwirkungen:
Vorübergehende Hautreaktionen am Anwendungsort wie Blässe, Rötung oder Schwellung
Ein anfängliches Gefühl von Wärme, Juckreiz oder Brennen
Seltene Nebenwirkungen:
Leichte allergische Reaktionen
Bei großflächiger oder unsachgemäßer Anwendung, insbesondere bei Säuglingen, kann es in sehr seltenen Fällen zu einer Methämoglobinämie (einer Störung des Sauerstofftransports im Blut) kommen.
Emla Creme ist durch ihre Wirkstoffkombination sehr spezifisch für die lokale Hautbetäubung.
Andere Lokalanästhetika: Es gibt andere Cremes und Gele mit nur einem Wirkstoff (z.B. nur Lidocain), die eine ähnliche, aber eventuell weniger tiefgreifende Wirkung haben.
Schmerzmittel zum Einnehmen: Zur allgemeinen Schmerzbehandlung nach einem Eingriff können systemische Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac sinnvoll sein. Sie ersetzen jedoch nicht die örtliche Betäubung während der Prozedur.
Die Wahl der richtigen Methode zur Schmerzkontrolle sollte immer auf den jeweiligen Eingriff abgestimmt und idealerweise mit einem Arzt besprochen werden.
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Ihre Vorteile:
Ärztliches Rezept inklusive
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