

Ramipril
Marke: 1A Pharma
Ramipril ist ein ACE-Hemmer, der häufig zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und zur Vorbeugung von Nierenschäden bei Diabetikern eingesetzt wird. Es entspannt die Blutgefäße, verbessert den Blutfluss und verringert die Belastung des Herzens. Es wird in der Regel oral eingenommen und unter ärztlicher Aufsicht verschrieben.
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Ramipril ist ein Medikament aus der Gruppe der ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer), das häufig zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie), Herzinsuffizienz (Herzschwäche) sowie zur Vorbeugung von Nierenschäden bei Diabetikern und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die Aktivität des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE) hemmt, das normalerweise Angiotensin II produziert, ein starkes Hormon, das die Blutgefäße verengt und somit den Blutdruck erhöht. Durch die Hemmung dieses Enzyms bewirkt Ramipril eine Erweiterung der Blutgefäße, was zu einer Senkung des Blutdrucks führt und gleichzeitig das Herz entlastet.
Ramipril wird häufig bei Patienten mit Hypertonie eingesetzt, um das Risiko von Schlaganfällen, Herzinfarkten und Nierenversagen zu verringern. Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz hilft das Medikament, das Herz zu entlasten, die Symptome zu lindern und die Lebenserwartung zu verlängern. Besonders vorteilhaft ist Ramipril auch bei Diabetikern, da es den Blutdruck senkt und die Entwicklung von diabetischer Nephropathie (Nierenschäden) verlangsamen kann.
Die Anwendung von Ramipril erfolgt in der Regel in Tablettenform, die einmal täglich eingenommen werden. Die Dosierung wird individuell angepasst, je nach dem Zustand des Patienten und anderen Faktoren wie der Nierenfunktion. Wie bei allen Medikamenten können auch bei Ramipril Nebenwirkungen auftreten, darunter Husten, Schwindel, erhöhter Kaliumspiegel im Blut und selten schwerwiegendere Reaktionen wie Angioödeme.
Es ist wichtig, Ramipril nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen, da regelmäßige Blutdruckkontrollen und Nierenfunktionsuntersuchungen notwendig sind, um eine optimale Therapie sicherzustellen.